Kampf gegen den Fachkräftemangel mit künstlicher Intelligenz

Kampf gegen den Fachkräftemangel mit künstlicher Intelligenz

Fachkräftemangel mit Künstlicher Intelligenz bekämpfen

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1. Dezember 2025

Schlagwörter: Finanzen, Wirtschaft, Künstliche Intelligenz, Bildung und Weiterentwicklung

Eine neue Initiative in Baden-Württemberg erforscht, wie Künstliche Intelligenz (KI) dazu beitragen kann, den Fachkräftemangel in der Region zu bewältigen. Das vom KI-Bündnis Baden-Württemberg geleitete Projekt arbeitet dabei mit dem CyberForum e.V. zusammen, um praxistaugliche KI-Anwendungen zu identifizieren und vorzustellen, die die Entwicklung der Belegschaft unterstützen. Kurze Dokumentarfilme und Fallstudien sollen erfolgreiche Beispiele aus verschiedenen Branchen veranschaulichen.

Das KI-Bündnis Baden-Württemberg, das dem Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus untersteht, übernimmt die Federführung. Als zentraler Partner fungiert das CyberForum e.V., unterstützt vom Bündnis für Fachkräfte Baden-Württemberg und dessen 45 landesweiten Kooperationspartnern. Gemeinsam untersuchen sie, wie KI Fachkräften Zeit sparen, die Personalgewinnung optimieren und die Talentförderung verbessern kann.

Im Rahmen der Initiative entstehen Kurzfilme und didaktische Materialien, die die Ergebnisse aufbereiten. Diese richten sich an Unternehmen, Kommunen, Verbände und politische Entscheidungsträger. Im Mittelpunkt stehen praktische Lösungen, die insbesondere kleine und mittlere Unternehmen (KMU) nutzen können, um Personalengpässe zu überbrücken. Darüber hinaus widmet sich das Projekt der langfristigen demografischen Herausforderung und lotet aus, wie KI dabei helfen kann, den Bedarf an qualifizierten Arbeitskräften nachhaltig zu decken. Ziel ist es, das Wirtschaftswachstum und die Innovationskraft der Region langfristig zu sichern.

Das Vorhaben wird konkrete Beispiele für KI-Anwendungen liefern, die zur Sicherung von Fachkräften beitragen. Durch die Verbreitung dieser Erkenntnisse will das Bündnis Unternehmen und Politik mit handlungsorientierten Strategien ausstatten. Die Ergebnisse könnten prägend dafür sein, wie Baden-Württemberg seine Arbeitsmarktherausforderungen in den kommenden Jahren meistert.